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Barfen Sie schon?

Die Umstellung auf Barf Nun ist es also soweit: Der Hundehalter hat sich dafür entschieden, endlich zu barfen. Doch schon steht er vor dem nächsten Problem: Wie sollte er am besten umstellen? Eigentlich ist das gar nicht so schwer, zumindest bei einem gesunden Hund im besten Alter. Wir erklären, wie Sie am besten zu einem ordentlichen Barfer werden. Wie einen gesunden Hund auf Barf umstellen? Die Umstellung von Trocken- oder Dosenfutter auf Barf kann verschiedenen ablaufen. Einen jungen, gesunden Hund kann und sollte man plötzlich umstellen – sprich, das Futter nicht „ausschleichen“. Ich empfehle sogar, zwischen der letzten Fertigfuttermahlzeit und der ersten Barf-Fütterung einen Hungertag einzulegen, damit der Darm „leer“ ist, wenn er das neue, ungewohnte Fressen bekommt.

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Warum BARF?

Grund 1.) Dem Hund so weit es geht, seine artgerechte, natürliche Ernährung zu ermöglichen.In der heutigen Zeit nicht einfach; wir können ihn nicht jagen lassen und ein komplettes Kaninchen, Schaf oder ähnliches in den Garten zu legen, ist auch nicht jedermanns Sache ?Seit Jahrtausenden hat er seine Beute gejagt: Allerdings waren das weder Trockenfuttersäcke, noch Dosen……sondern Beutetiere, die er fast gänzlich mit ihren Innereien (auch dem pflanzlichen Mageninhalt), Blut, Fell und Knochen gefressen hat. Dazu bereicherten den Speiseplan bei Bedarf Früchte von Sträuchern, heruntergefallene Eier und unterschiedliche Gräser und Kräuter.Grund 2.) Die Gesundheit.Magendrehungen sind bei Rohernährung so gut wie nicht bekannt.Zahnstein entsteht bei Rohernährung garnicht erst, bzw. wird stark reduziert.Der Verdauungstrakt wird nicht mit Stoffen belastet, die der Körper nicht...

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